Unternehmen
Thermodyna Maschinen und Anlagen GmbH
Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Energietechnik ist der Geschäftszweck der Ingenieurgesellschaft Thermodyna Maschinen und Anlagen GmbH.
Im Zentrum stehen Maschinen und Anlagen zur Realisierung thermodynamischer Kreisprozesse: zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Energie, in elektrische Energie sowie zur Kälteversorgung und Klimatisierung.
Die GmbH (Handelsregister 74601) ist eine hundertprozentige Tochter der HSP. Geschäftsführer ist Reinhard Kupfernagel.
Die Schukey-Technologie basiert auf Erfindungen Jürgen Schukeys aus den siebziger, achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Schukey postulierte stets, dass Ökonomie und Ökologie keine Widersprüche sein dürfen, sondern einander bedingen. Nach diesem Grundsatz – nämlich dem Zusammenwirken von Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit – entwickelte er die anfangs Delta-Omega-Motor genannte Technologie.
HSP und Thermodyna wollen diese einmalige Technologie zur Marktreife weiterentwickeln und verbreiten.
Um die Schukey-Technologie weiter voranzutreiben, ist Thermodyna interessiert an Kooperationen und Joint Ventures mit Anlagenbauern, für die die Schukey-Technologie zur Schlüsselkomponente der eigenen Produkte werden kann.
Etwa Unternehmen aus dem Bereich Energietechnik sowie Hersteller und Vertreiber von Klima- und Kälteanlagen, Blockheizkraftwerken, Schiffsdieselmotoren oder Solaranlagen.
HSP/Thermodyna verstehen sich als Ingenieurgesellschaften mit der Hauptaufgabe, die Schukey-Technologie weiterzuentwickeln und für den Einsatz auf möglichst vielen Gebieten vorzubereiten.
Für Produktion, Vertrieb und Service sollen dann Lizenzen vergeben werden. Diese können bestimmte Einsatzbereiche, spezielle Anwendungen und/oder Regionen umfassen.
Thermodyna kann und wird die Lizenznehmer durch technische Dienstleistungen, Beratung und befristete Managementleistungen unterstützen.
Die zukünftigen Umsatzerlöse der HSP/Thermodyna sollen weitaus überwiegend mit Lizenzvergaben, nachrangig auch mit Dienstleistungen erzielt werden.
Aktuell
Das EFRE-Projekt KäRaWas wurde Ende 2022 abgeschlossen.
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